Deeskalation im direkten Klient:innenkontakt

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In dieser Fortbildung steht das Thema Deeskalation im Mittelpunkt - sowohl in Bezug auf die Klient:innen selbst und deren Angehörige, als auch in Bezug auf Kolleg:innen, Nachbar:innen oder andere Personengruppen.

Anhand von Fallbeispielen der Teilnehmenden wird die nachfolgende Agenda interaktiv behandelt:

  • Ursprünge von Aggression und Eskalation
  • Prävention – Intervention – Nachsorge in der Deeskalation
  • Selbstreflexion
  • deeskalierendes Verhalten
  • was tun wenn´s trotzdem kracht
  • theoretische Inputs, supervisorische Fallbesprechungen
  • Körperübungen

 

Ziele:

  • theoretisches Wissen über Aggression und Gewalt
  • die 3 Bereiche in der Deeskalation Prävention – Intervention – Nachsorge kennenlernen
  • durch die Verminderung von Hilflosigkeit- und Ohnmachtsgefühlen mehr Selbstbehauptung und Handlungsmöglichkeiten erreichen
  • mehr Klarheit im Umgang mit Eskalationen und Konflikten bekommen
  • Selbstreflexion

 

Zielgruppe:

Fachkräfte in der direkten Klient:innenarbeit

 

Referent

Markus Hopf

Berufserfahrung im Sozialbereich mit Haftentlassenen, Obdachlosen und Langzeitarbeitslosen. Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater, Mediator, Deeskalationstrainer und Supervisor, vor allem im Gruppen- und Teamsettings.

Schwerpunkte: Seminartätigkeit im Bereich Konflikt, Deeskalation und Gruppendynamik; Mediation und Konfliktbegleitung; Supervision, Klausurmoderation

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