Professionelles Schreiben in der Sozialen Arbeit: Dokumentation & Berichtswesen
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Im beruflichen Alltag gibt es eine Reihe verpflichtender Berichte sowie Schriftstücke, die bei Bedarf im Fallverlauf angefertigt werden. Dokumentation und Berichtswesen, Begleitschreiben und Stellungnahmen sind Texte mit Konsequenzen: Sie halten von uns geleistete Arbeit fest und dokumentieren die Lebenssituation der Klient:innen. Dritte entscheiden auf ihrer Basis über Unterstützungspotentiale, manchmal über Schicksale. Viele dieser Texte schreiben wir aus Routinen heraus. Wie aber kann professionelles Schreiben gestaltet werden, damit unsere Fachlichkeit hervorgehoben wird, wir niemanden gefährden bzw. das beste für unsere Klient:innen bewirken und Kommunikation gewährleisten?
Inhalte
- Textsorten
- 1x1 des professionellen Schreibens: Dos & Don’ts!
- Reflexionsübungen: Was sagt der Text über meine Fachlichkeit? Was tut der Text für meine Klient:innen? Was ist wichtig für den*die* Adressat:in?
- Praktische Übungen
Eva Grigori, MA, BA
FH-Dozentin für Methoden und Soziale Diagnostik am Department Soziales der Fachhochschule St. Pölten. 2012 bis 2016 war sie für die Wiener Wohnungslosenhilfe sowie in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, u.a. in leitender Position tätig. Sie hat Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Case Management sowie Deutsche Philologie, Kultur- und Sozialanthropologie und Gender Studies studiert. Sie ist Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU).
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