Basisworkshop zum Thema Sucht im Kontext der Sozialen Arbeit

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In der Fortbildung werden wir uns mit Suchtbasiswissen beschäftigen, um ein Grundverständnis für Suchtdefinition, -entstehung und -ursachen zu bekommen. Wichtigste Substanzen und deren Risiken werden besprochen. Auf dieser Basis soll die eigene Rolle am Arbeitsplatz reflektiert und Grenzen und mögliche Interventionen in Bezug auf Suchtverhalten besprochen werden.

Die Teilnehmer:innen erhalten Zeit zum Austausch, um das neu erlernte Wissen in Bezug zu ihren Erfahrungen aus der Arbeitspraxis in der Grundversorgung zu setzen.

Inhalte:

  • Suchtbasiswissen (Suchtdefinition, -entstehung, -ursachen)
  • Erkennen von problematischem Konsum/Sucht
  • Alkohol und andere Substanzen, Wirkungen und Risiken
  • Ressourcenarbeit, Ansprechen
  • Sucht im Kontext der Fluchterfahrung
  • Möglichkeit zum Austausch der Betreuer*innen, Praxisbezug

Ziele:

Die Teilnehmer:innen haben Informationen über Suchterkrankungen, deren Entstehung und Ursachen erhalten, sie können zwischen problematischem Konsum und Sucht unterscheiden und die Anzeichen dafür erkennen. Sie haben ihre Rolle in Bezug auf die Thematik reflektiert und sich dabei mit ihren Möglichkeiten und Grenzen am Arbeitsplatz auseinandergesetzt. Sie wissen, wie sie ein Suchtverhalten ansprechen und Interventionen setzen können bzw. wohin sie im Bedarfsfall vermitteln.

Zielgruppe: Berater:innen und Betreuer:innen, die mit geflüchteten Menschen arbeiten

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Referentin

Verena Fink

Psychotherapeutin und Trainerin im Verein Dialog - Suchtprävention und Früherkennung

Berufliche Erfahrung im sozialpsychiatrischen Kontext

Mitarbeit in suchtpräventiven Projekten

Arbeit mit Angehörigen von problematisch konsumierenden Menschen

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